BERGISCHE BURGEN
UND SCHLÖSSER

von Schladern bis Solingen

 

Burg Mauel

Nächste größere Stadt: Schladern, bei

Anfahrt über die Autobahn: A 560

Autobahnausfahrt: Hennef-Ost, Sieg aufwärts bis Sehladern, kurz hinter Windeck.

Wandervorschlag: Den Sieg-Wasserfall ansehen.

Die Burg Mauel besteht teilweise noch aus Resten der Anlage des 15 . und 16 . Jahrhunde1ts. Im Jahre 1555 war Wilhelm von Etzbach der Besitzer. Seine Nachfolger wurden 1612 die Herren von Aldenbrück, genannt Velbrück, nach dem Aussterben dieses Geschlechtes, der späteren Grafen Velbrück, kam das Anwesen im Jahre 1793 an J. Voss. Im 18. Jahrhunde1t wurde die Burg umgebaut. Die Familie Voss war bis ins 20. Jahrhundert im Teilbesitz der Anlage. In Burg Mauel befindet sich jetzt eine Gaststätte.

Burg Mauel
Haus Martfeld

Haus Martfeld

Nächste größere Stadt: Schwelm

Anfahrt über die Autobahn: A 1

Autobahnausfahrt: Wuppertal-Ost/Schwelm, östlich über B 7 bis Hauptstraße, Richtung Milspe, Schild Haus Martfeld nach rechts. 

Wandervorschlag: Ausgedehnte Freizeit- Anlagen, benachbarte Kleingarten-Anlage.
Haus Friedrichsbad und das benachbarte Brunnenhäuschen von 1789 ansehen.
Besuch der Kluterthöhle, dazu nach Milspe, rechts ab ins Ennepetal.

Der Schwelmer Raum war seit 1324 märkisches Grenzgebiet gegenüber Berg. Die Wasserburg Haus Martfeld war ein Sitz ritterlicher Familien, zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde sie erstmalig erwähnt, am Ende des gleichen Jahrhunderts werden die Ritter Wandhoff als Bewohner genannt. Von 1591 bis 1659 besaßen die Raitz von Frentz Haus Martfeld. Noch 1627 ließ Adolf Raitz von Frentz Umbauten ausführen. Im 18. Jahrhundert werden die Stael von Holstein, Adolf Carl von Hasenkamp und Johann Peter Hochstein als Besitzer genannt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ließen die Familien Hochstein und Wichelhausen das Haus in seine heutige Form umbauen. Von 1839 bis 1872 besaß es Friederike von Elverfeldt, deren Nachkommen (zuletzt von Hövel) bis 1954. Ab 1954 ist die Stadt Schwelm Besitzerin und eröffnete 1962 darin ein Heimatmuseum. Im Park neugotische Grabkapelle, erbaut 1860. Auf dem angrenzenden Friedhof sind die „von Hövel“ bestattet.

Haus Zur Mühlen

Nächste größere Stadt: Seligenthal (bei Siegburg)

Anfahrt über die Autobahn: A 3

Autobahnausfahrt: Siegburg/Hennef, zuerst westlich, dann nordöstlich durchs Siegtal
(Wahnbachtalstraße) Richtung Seligenthal. Die A 3 unterqueren, dann links.

Wandervorschlag: Im Gelände umsehen. Bei der Anfahrt sieht man einen Sieg-Wasserfall.

Das Haus zur Mühlen oder auch „Mühlenhof‘ genannt, blickt auf eine mehr als 600-jährige Geschichte zurück. Im Jahre 1369 war der Besitzer dieses adeligen Gutes der Ritter Johann von Attenbach. Seine Blütezeit erlebte „Haus zur Mühlen“ im 16. und 17. Jahrhundert, als es im Besitz der Familie von Reven, von Gevertzhagen, von Wittmann, von Mering und von Wecus war. Im Jahre 179 9 kam das Anwesen durch Heirat an Freiherr Everhard Oswald von Mering, der das alte Burghaus abreißen und das neue, heute noch bestehende Herrenhaus im Empire-Stil erbauen ließ. Die Familienwappen der ehemaligen Besitzer sind heute noch am Haus erhalten. Auf der Hofseite ist das vom älteren Bau herrülu·ende Wappen Gevertzhagen und Reven erhalten.
An der Vorderfront befinden sich die Wappen des Erbauers, Freiherr Everhard Oswald von Mering und seiner Gattin, Elisabeth von Wecus. Nach dieser Zeit wechseln die Besitzer des Hauses ständig, bis schließlich die Alexianerbrüdergemeinschaft das gesamte Anwesen im Jahre 1930 durch den damaligen Oberen, Bruder Bonaventure Pilger vom Fürsten zu Salm-Horstmar erwarb. Es wurde das Kloster und Altenheim St-Josef-Haus zur Mühlen.

Haus Zur Mühlen
Burg Lohmar mit Vorburg
Burg Lohmar mit Vorburg
Burg Lohmar mit Vorburg

Burg Lohmar
mit Vorburg

Nächste größere Stadt: Siegburg, bei

Anfahrt über die Autobahn: A 3

Autobahnausfahrt: Siegburg-Troisdorf-Lohmar, nördlich über B 484, in Lohmar links ab Kirchstraße/Brückenstr., liegt westlich direkt an der A 3.

Die Burg Lohmar wurde 1081 erstmalig genannt, die heutige Burg ließ Dietrich II. von Heinsberg-Löwenburg um 1350 errichten. Seine Nachfolger waren die von Roide, die 1408 den Besitz an die von Reven verpfändeten, diese kauften ihn 1444 und behielten ihn bis 1693. Die Burg ist im Besitz geteilt, der Besitzer der Schauseite, Hans Schultes, teilte mit, daß der Ritter mit Schwert und Schild auf der Giebelseite in den 30er Jahren angebracht wurde, der Künstler fiel im zweiten Weltkrieg. Die dreiflügelige Vorburg wurde 1717 gebaut.

Burg Siegburg (Abtei)

Nächste größere Stadt: Siegburg

Anfahrt über die Autobahn: A 3

Autobahnausfahrt: Lohmar, südlich zur Stadtmitte Siegburg.

Wandervorschlag: Das Stadtzentrum erkunden, die Kirche St. Servatius mit dem Kirchenschatz besichtigen.

Im frühen Mittelalter stand hier noch eine Burg des Grafen von Auelgau und eine Kapelle für den Erzengel Michael. Der Besitz ging im 10. Jahrhundert an die lothringischen Pfalzgrafen über. Der Kölner Erzbischof Anno II. bekämpfte und besiegte sie und ließ um 1064 ein stark befestigtes Benediktinerkloster bauen. Das Gebäude brannte um 1649 ab und wurde 1722 neu errichtet, die heutige Abtei Michaelsberg. 1803 wurde das Kloster aufgelöst und die Gebäude als Kaserne benutzt, 1825 richtete man in den Klostergebäuden eine Irrenanstalt ein die bis 1879 blieb, danach sogar ein Gefängnis und Zuchthaus. Von 1935 an war hier wieder eine Abtei, die 1941 aufgelöst wurde. Nach Kriegsende kehrten die Mönche zurück und bauten Kloster und Kirche von 1945 bis 1953 wieder auf.

Burg Siegburg (Abtei)
Oberes Schloß Siegen

Oberes Schloß Siegen

Nächste größere Stadt: Siegen

Anfahrt über die Autobahn: A 45

Autobahnausfahrt: Siegen

Wandervorschlag: Durch den Park des oberen Schlosses, zu Fuß(!) durch die Stadt, zum unteren Schloß und zur Sieg.

Das obere Schloß hat vermutlich schon 1224 als mittelalterliche Höhenburg bestanden, 1259 wurde es erstmalig urkundlich genannt. Umbauten fanden Anfang des 16 . und 17. Jahrhunderts statt. Es war Stammsitz und bis 1743 gemeinsamer Besitz des Grafen- und Fürstenhauses Nassau und der Kölner Erzbischöfe, dann Sitz staatlicher Behörden. Das Schloß wurde 1888 von der Stadt Siegen erworben. Seit 1905 ist darin das Siegerlandmuseum.

Unteres Schloß Siegen

Nächste größere Stadt: Siegen

Anfahrt über die Autobahn: A 45

Autobahnausfahrt: Siegen

Wandervorschlag: Siehe oberes Schloß.

Das untere Schloß wurde 1698 bis 1714 nach dem Planungskonzept von Johann Moritz Fürst zu Nassau-Siegen an der Stelle eines ehemaligen Franziskanerklosters erbaut und 1721 unter Einbeziehung der Fürstengruft von 1669 um den Teil der Stadtbefestigung erweitert. Von 1781 bis 1815 war das untere Schloß auch Residenz der Siegener Landesherren aus dem Hause Oranien-Nassau-Diez. Nach den Zerstörungen des letzten Krieges wurde das Schloß in seiner äußeren Erscheinung wiederhergestellt.
Im unteren Schloß ist jetzt das Land- und Amtsgericht untergebracht.

Unteres Schloß Siegen
Schloß Burg
Schloß Burg
Schloß Burg

Schloß Burg

Nächste größere Stadt: Solingen, Remscheid

Anfahrt über die Autobahn: A 1

Autobahnausfahrt: Schloß Burg-Wermelskirchen, links ab, immer der Hauptstraße nach. Kostenloser Parkplatz bei Cafe Laber auf der rechten Seite, gebührenpflichtiger direkt am Schloß.

Wandervorschlag: Viele Wanderwege in die umgebenden Wälder und nach Unterburg, auch Seilbahn dorthin.

Schloß Burg an der Wupper ist eine der größten und schönsten Anlagen des Bergischen Landes. Die Herren von Berg werden im Jahre 1068 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1101 werden sie die „Grafen von Berg“ genannt. Damals besaßen sie Burg Berge bei Altenberg, von der nur ein kümmerlicher Mauerrest erhalten ist. Am Anfang des 12.    Jahrhunderts (nach 1133) zogen sie auf ihr neues Schloß an der Wupper; sie und ihre Nachfolger bewohnten es Jahrhunderte lang. Der Palas von Schloß Burg wurde 1218 – 25 erbaut unter Erzbischof Engelbert II., Graf von Berg. Im 13. und 14. Jahrhundert war das Schloß Hauptresidenz der Grafen bzw. Herzöge von Berg. Den südlichen Teil ließ Herzog Wilhelm von Jülich-Berg gegen 1500 anbauen. 1632 wurde Schloß Burg von den Schweden erobert, 1641 von kaiserlichen Truppen, die 1648 bei ihrem Abzug alle Wehranlagen zerstörten. 1700 wurde der Hauptbau wieder teilweise instandgesetzt. Bis 1807 blieb er Sitz herzoglicher Rentmeister und Richter. Danach wurde er einige Jahrzehnte gewerblich-industriell genutzt und verfiel anschließend. 1849 waren nur noch Ruinen übrig. Erst 1890 erfolgte ein Wiederaufbau durch den Schloßbauverein unter Führung des Wermelskirchener Fabrikanten Julius Schumacher; die Bauarbeiten zogen sich bis 1914 hin. Nach einem Brand 1920 wurde das Schloß 1922 bis 1925 erneut restauriert. Der heutige Zustand entspricht nicht exakt dem alten Zustand. Das Schloß ist heute Museum des Bergischen Landes und kann in weiten Teilen besichtigt werden, es entwickelte sich zu einem Hauptausflugsziel.

Haus Grünwald

Nächste größere Stadt: Solingen-Gräfrath

Anfahrt über die Autobahn: A 46

Autobahnausfahrt: Haan-Ost, östlich nach Gräfath über die Oberhaaner Straße, links auf die Wuppertaler Straße, ca. 1,6 km, daim rechts.

Wandervorschlag: Um Erlaubnis zum Betreten des Privatgrundstückes fragen, zur ltterquelle tief im Wald wandern. Das Klingenmuseum besuchen.

Haus Grünwald ist Privatbesitz, das Haus wurde zwischen 1817 und 1824 erbaut, die Verschieferung stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jalu-hlmderts. Hier hat von 1843 bis 1861 der berühmte Augenarzt Dr. de Leuw gewohnt, Patienten aus aller Herren Länder suchten seine Praxis auf.

Haus Grünwald
Schloß Caspersbroich

Schloß Caspersbroich

Nächste größere Stadt: Solingen, Haan

Anfahrt über die Autobahn: A 46

Autobahnausfahrt: Haan-Ost, westlich nach Haan, auf der B 228 Richtung Düsseldorf, vor dem Bahndamm links ab zur Itter.

Wandervorschlag: Durchs Ittertal zum Märchenwald.

Schloß Caspersbroich (im Ittertal) war ursprünglich eine Wasserburg. 1220 wurde sie gegründet als Lehen des Grafen Engelbert des Heiligen. 1442 ließ Caspar von Pertzdorf an dieser Stelle das Schloß erbauen. Nach ihm heißt das Schloß bis heute Caspersbroich. 1540 gehörte es Johann von Bawyr. 1676 kaufte es der Freiherr Johann Eberhard von Bottlenberg genannt Kessel. 1732 wurde es von Freiherrn Johann Friedrich von Bottlenberg mit einer Ringmauer umgeben (J. F. v. Bottlenberg war Schwager des Königs Theodor von Korsika). 1759 kam es durch Erbgang an den preussischen Graf Gisbert Wilhelm von Ramberg. 1809 geht es für ein Jahr an den Freiherrn Georg von dem Busche-Ippenburg. 1965–67 Umbau zum Privatbesitz einer Wohngemeinschaft von 16 Familien, diese sehen Besucher nur ungern auf dem Gelände, Ansicht vom Wege aus möglich.

Burg Hohenscheid

Nächste größere Stadt: Solingen-Hästen

Anfahrt über die Autobahn: A 46, L 74

Autobahnausfahrt: Die L 74 bis Müngsten, westlich über die Remscheider Straße, Schützenstraße bis zur Kirche, links ab zur Bismarckstraße, über den Pfaffenberger Weg Richtung Balkhausen. In der sehr scharfen Linkskurve führt eine schmale Straße nach Burg Hohenscheid.

Wandervorschlag: Bei der Anfahrt die höchste Eisenbahnbrücke in Müngsten besuchen.
Von der Burg aus Rundwanderung über Wupperhof und an der Wupper entlang.
Besuch im Balkhauser Kotten.

Schon um das Jahr 800 soll auf dem Platz der heutigen Burg Hohenscheid eine Wallburg gebaut worden sein, Funde aus karolingischer Zeit (800–1000) deuten darauf hin. Bereits im 12. Jahrhundert wurde sie durch eine Burg ersetzt. 1241 wurde eine Beatrix von Hunscheidt durch eine Schenkung erwähnt, die mit Gerhard von Reifferscheidt verheiratet war. Zu gleicher Zeit lebten die Ritter Theodor und Hermann von Hohenscheid. Im 15. Jahrhundert war Luther Wrede, genannt Honscheidt der Besitzer. 1551 besaßen sie die Herren von Bornhausen. Danach wechselten die Eigentümer häufig, genannt werden Johann Quad-Bruchhausen, Quadt von Hohenscheidt, Agnes geb. Schenk von Nideggen und ihr Sohn Wilhelm von Kettler. Die letzteren verpachteten Hohenscheid an den Halfmann Johann Lipp. Durch Erbe gelangte die Burg 1632 an Johann von und zu Giesenberg. Dieser teilte den Besitz unter den Herren von Eide und von Westerholt. 1741 war Josef Clemens August Freiherr von und zu Westerholt und Giesenberg alleiniger Besitzer. Hohenscheid wurde zu Anfang des 19. Jahrhunderts an Wilhelm Knecht verkauft. Nach mehrfachem Besitzerwechsel kam das Anwesen nach 1852 an den Landwüt Artur Hammesfahr, der daraus eine romantisch wirkende Burg machte.
In unserem Jahrhundert richtete man in der Burg eine exklusive Gaststätte mit Hotel ein. In den 80er Jahren brachte die Stadt Solingen hier ihre Asylanten unter. Als sie ausziehen mußten, begann die Zerstörung des Hauses, es wurde zur Ruine. 1986 wurde die Burg verkauft. Christen aus den verschiedenen evangelischen Kirchen und Freikirchen des Bergischen Landes haben den Verein „CHRISTLICHES LEBENSZENTRUM“ Burg Hohenscheid gegründet und eröffneten hier eine Kaffeestube, Räume für Tagungen, Seminare und Freizeiten, vor allem auch Räume für in Not befindliche Menschen. Die Ansicht 1971 zeigt die Burg gelb verputzt,
1991 war sie bereits verschiefert.

Burg Hohenscheid
Burg Hohenscheid
Schloß Hackhausen

Schloß Hackhausen

Nächste größere Stadt: Solingen-Ohligs

Anfahrt über die Autobahn: A 3

Autobahnausfahrt: Solingen/Langenfeld, östlich Richtung Ohligs, liegt an der Bonner Straße, nach ca. 4,2 km rechts.

Wandervorschlag: An der Straße parken, durch den Park zum Wasserschloß wandern, ringsum den Park und die Anlagen betrachten, besonders zur Rhododendronblüte.
Auf der anderen Seite der Bonner Straße steht das schloß­ähnliche Gebäude Hack.hausen 15, darin Werbeagentur von Mannstein. Nach Krüdersheide und zur Motte Schwanenmühle wandern.

Im Jahre 1399 wird erstmalig eine Burg Hackhausen in einer Pfandurkunde genannt, seit 1411 diente sie den Grafen von Berg als Jagdhaus. Seit 1485 ist sie im Besitz der Herren von Bottlenberg, genannt Kessel. Um 1540 wird die Burg durch ein Schloß ersetzt. Man bricht das Schloß um 1760 ab. 1772 läßt Carl-Abraham von Bottlenberg das heutige Rokoko­Wasserschloß errichten. Die Freiherren von dem Bussche­Ippenburg übernehmen 1818 das Anwesen und nehmen den zum Hause gehörenden Namen Kessel an. Das Schloß wird 1887 durch einen Brand zerstört und in einfacherer Form wiederaufgebaut. Unter August von Recklinghausen erhält das Schloß 1907 wieder seinen alten Glanz. Auf den Klingelschildern finden sich heute noch Ellinor von Recklinghausen und Büro Erben August von Recklinghausen.

Haus Krüdersheide

Nächste größere Stadt: Solingen-Ohligs

Anfahrt über die Autobahn: A 3

Autobahnausfahrt: Solingen/Langenfeld, östlich Richtung Ohligs, ca. 5 km bis Hackhausen, Bonner Straße, links ab Langhansstraße, links ab Krüdersheide.

Wandervorschlag: Zur Schwanenmühle und nach Hackhausen.

Haus Krüdersheide macht einen herrschaftlichen Eindruck, über seine Geschichte war leider nichts zu erfahren. Heute ist darin der integrative Kindergarten Pinocchio und Regina Fuesers, Bobath-Therapeutin. Ein Besuch lohnt sich besonders zur Zeit der Rhododendronblüte.

Haus Krüdersheide